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   BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77   

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BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77 (https://dejure.org/1978,7303)
BGH, Entscheidung vom 12.04.1978 - VIII ZR 54/77 (https://dejure.org/1978,7303)
BGH, Entscheidung vom 12. April 1978 - VIII ZR 54/77 (https://dejure.org/1978,7303)
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  • BGH, 18.11.1963 - VII ZR 182/62

    Rechtsmittel bei gemischter Kostenentscheidung

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77
    Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß Fehler des Gerichts niemals zu Lasten der Parteien gehen dürfen (BGHZ 40, 265, 267; Grunsky bei Stein/Jonas. a.a.O. Rechtsmittel Allg. Einl. III 1 a m.w. Nachw.).

    Der Bundesgerichtshof hat nämlich wiederholt entschieden, daß der Partei jedenfalls das Rechtsmittel zusteht, das gegen die gewählte Entscheidungsform gegeben ist (BGHZ 40, 265, 267; BGH Urteile vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 = LM § 511 Nr. 13 = MDR 1959, 554 und vom 11. Oktober 1961 - IV ZR 34/61 = LM BEG 1956 § 213 Nr. 3).

  • BGH, 21.06.1976 - III ZR 22/75

    Formularmäßiger Darlehens- und Sicherungsvertrag mit selbstschuldnerischer

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77
    Das Revisionsgericht muß nämlich die Prozeßvoraussetzungen und die Prozeßfortsetzungsbedingungen, wozu auch die Statthaftigkeit und Zulässigkeit einer Berufung gehören, von Amts wegen prüfen (BGH Urteil vom 21. Juni 1976 - III ZR 22/75 = LM ZPO § 341 Nr. 2 = NJW 1976, 1940).

    Das Revisionsgericht hat zwar die von Amts wegen zu berücksichtigenden Prozeßvoraussetzungen und Prozeßfortsetzungsbedingungen in rechtlicher wie tatsächlicher Hinsicht zu prüfen (BGH Urteil vom 21. Juni 1976, a.a.O.).

  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 76/54

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Unterlassungsanspruchs; Vereinbarung

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77
    Da das Berufungsgericht seinerseits die Sache gemäß § 538 Abs. 1 Nr. 5 ZPO an das Landgericht zurückzuverweisen hätte, konnte Zurückverweisung an das Landgericht erfolgen (BGHZ 16, 71, 82; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, a.a.O., § 565 Anm. 1 A), das nunmehr gemäß § 343 ZPO zu entscheiden haben wird.
  • BGH, 09.10.1975 - VII ZR 242/73
    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77
    Denn der Kläger habe nicht behauptet, daß sein Anwalt sich mit dem Gegenanwalt zu einer anderen als der angesetzten Terminsstunde verabredet habe; ein örtlicher Gerichtsbrauch beim Landgericht Darmstadt, daß ein Anwalt darauf vertrauen könne, sein Gegenanwalt werde aufgrund des anwaltlichen Standesrechts (vgl. § 23 der Grundsätze des anwaltlichen Standesrechts vom 21. Juni 1973) gegen seinen Mandanten kein Versäumnisurteil beantragen (vgl. BGH Urteil vom 9. Oktober 1975 - VII ZR 242/73 = LM ZPO § 337 Nr. 1 = NJV 1976, 196), sei weder vorgetragen noch dem Berufungsgericht bekannt.
  • BGH, 30.03.1971 - VI ZR 190/69

    Zur Frage der beschränkten Zulassung einer Revision

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77
    Denn eine Beschränkung der Zulassung der Revision auf eine Rechtsfrage ist nur unter hier nicht gegebenen Voraussetzungen wirksam (BGH Urteil vom 30. März 1971 - VI ZR 190/69 = LM ZPO § 546 Nr. 77 = MDR 1971, 569 m.w.Nachw.).
  • BGH, 19.01.1967 - VII ZB 13/66
    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77
    Unter Verhandlung zur Hauptsache im Sinne des § 345 a.F. ZPO ist nicht nur die Erörterung der sachlichen Frage zu verstehen, sondern jede Verhandlung, die sich nicht auf die Zulässigkeit des Einspruchs beschränkt, also auch die Verhandlung über eine Verweisung an das örtlich zuständige Gericht (BGH Beschluß vom 19. Januar 1967 - VII ZB 13/66 = LM ZPO § 345 Nr. 1 = NJW 1967, 728; RG Recht 1924 Nr. 1275: Wieczorek, Großkommentare der Praxis, ZPO, 2. Aufl. § 345 Rdn. A II a und A II b; Zöller, ZPO, 11. Aufl. § 345 Anm. 2; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 12. Aufl. § 108 V 4 a; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 36. Aufl. § 345 Anm. 1 A; Sydow/Busch, ZPO, 22. Aufl. § 345 Anm. 1).
  • BGH, 12.02.1959 - II ZR 97/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77
    Der Bundesgerichtshof hat nämlich wiederholt entschieden, daß der Partei jedenfalls das Rechtsmittel zusteht, das gegen die gewählte Entscheidungsform gegeben ist (BGHZ 40, 265, 267; BGH Urteile vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 = LM § 511 Nr. 13 = MDR 1959, 554 und vom 11. Oktober 1961 - IV ZR 34/61 = LM BEG 1956 § 213 Nr. 3).
  • BGH, 11.10.1961 - IV ZR 34/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.04.1978 - VIII ZR 54/77
    Der Bundesgerichtshof hat nämlich wiederholt entschieden, daß der Partei jedenfalls das Rechtsmittel zusteht, das gegen die gewählte Entscheidungsform gegeben ist (BGHZ 40, 265, 267; BGH Urteile vom 12. Februar 1959 - II ZR 97/58 = LM § 511 Nr. 13 = MDR 1959, 554 und vom 11. Oktober 1961 - IV ZR 34/61 = LM BEG 1956 § 213 Nr. 3).
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